Praxis Evelyn Schoener

Seit einem Pfeifferschen Drüsen­fieber, welches zwei Jahre zurücklag, hatte eine Frau Mitte zwanzig so starke Konzentrations­störungen, dass sie ihren Beruf hatte aufgeben müssen. Auch litt sie seit der Mono­nukleose unter häufig wieder­kehrenden Infekten.

Mit der homöopathischen Behandlung blieben die Infekte aus und die Konzentration besserte sich zusehends, so dass sie ihre Arbeit nach einem halben Jahr wieder vollständig aufgenommen hatte.

Ein Mann Ende fünfzig kam wegen häufigen Schnäuzens und sowohl Rauheit als auch Schleim im Hals in die Praxis. Die Anamnese ergab auch einen hohen Blut­druck, der vom Haus­arzt mit Medikamenten gut eingestellt war.

Unter der homöopathischen Behandlung verschwanden nicht nur die Symptome im Nasen-Rachen-Raum, auch der Blut­druck sank, so dass die Medikamente vom Haus­arzt nach und nach auf ein Minimum reduziert werden konnten.

Eine junge Mutter von Zwillingen konnte ihre Säuglinge kaum noch stillen, da eine verstopfte Talg­drüse an einer Brust­warze seit drei Wochen sehr starke Schmerzen verursachte.

Alle Tipps von Still­beraterin und Hebamme brachten keine Besserung.

Zwei Tage nach der Einnahme des homöopathischen Mittels konnte sie beide Kinder schmerzfrei stillen. Eine Woche später war an der Brust von der Talg­drüse nichts mehr zu sehen.

Ein sehr schüchterner acht­jähriger Junge wurde in der Schule viel geärgert. Abends konnte er nicht einschlafen, weil er an seine Klassen­kameraden denken musste, die ihn nicht in Ruhe liessen, und er auch Angst vor Monstern hatte.

Obwohl er durchaus fleissig war, hatte er Mühe, in der Schule mitzuhalten, das Lernen fiel ihm schwer.

Unter der homöopathischen Behandlung wurde der Junge mutiger und frecher, er begann sich zu wehren und fand Freunde. Abends schlief er gut ein, die Angst vor Monstern war verschwunden und auch die schulischen Leistungen wurden zusehends besser.

Eine Frau um die dreissig kam in die Praxis mit wieder­kehrenden heftigen Bauch­krämpfen, die sie seit fünf Jahren plagten. Die Krämpfe nahmen an Häufigkeit zu und traten nun alle drei bis vier Wochen für einen ganzen Tag auf.

Zudem litt sie seit vier Jahren unabhängig von den Bauch­beschwerden an schmerz­losen starken Schwellungen im Gesicht, die zunächst stunden­weise und inzwischen tage­weise auftraten.

Alle medizinischen Abklärungen blieben ohne Befund.

Nach der Gabe des homöopathischen Mittels traten die Bauch­krämpfe noch einmal in abgeschwächter Form auf und blieben dann ebenso wie die Schwellungen ganz aus.